Aktive Kindertagesbetreuung HAUS Regenbogen
Ihre Montessori Kinderbetreuung mit Waldtag 90480 NÜRNBERG

Aktive Kindertagesbetreuung
HAUS Regenbogen Nürnberg


Unsere kleine Gruppengröße mit fester Betreuung


Mit einer festen Betreuungsperson, in einer kleinen Gruppe, von bis zu 5 Kindern, kann die Entwicklung ihres Kindes ideal gefördert werden. 

Diese Art der Betreuung ist perfekt für Krippenkinder geeignet und bietet ihnen den Raum und die Aufmerksamkeit die sie eigentlich noch brauchen.

Kinder in diesem Alter fühlen sich in kleinen Gruppen sicherer und fassen schneller Vertrauen in ihr neues Umfeld. Für diese Altersgruppe ist das noch enorm wichtig. 

Durch die kleine Gruppengröße und den abwechslungsreichen Aktivitäten kann hier gezielt gefördert werden. 

Das Kind wird da abgeholt, wo es gerade steht. Kreative Entfaltung sowie soziale Interaktionen sind ein täglicher Begleiter.

Spaß an Bewegung     und Kreativität

Freies Spiel, Bewegung und Kreativität nehmen einen größen Teil in unserem Tagesablauf ein. Die Kinder lernen durch Bewegung ihren Körper besser kennen und trainieren dabei alle Sinne. Meine Räume in NÜRNBERG sind so ausgestattet, dass es genügend Platz zum Toben gibt. Natürlich gehen wir auch in den Garten, auf dem Spielplatz oder in den Wald. Hier können die Kinder noch ganz andere Sachen ausprobieren und ihre Erfahrungen erweitern. Ich spiele dabei gerne mit und stehe bei neuen Herausforderungen den Kindern helfend zur Seite.



Das Besondere kann jederzeit entdeckt werden: in der Natur finden sich überall Sachen, mit denen man spielen und basteln kann. Mit viel Freude untersuchen wir unsere Umgebung und probieren z.B., womit man Musik machen kann, was sich zum Basten eignet oder spielen einfach im Sandkasten. Für mich ist es immer wieder faszinierend, mit welchem Eifer und welcher Hingabe die Kinder neue Sachen für sich entdecken.



Durch gemeinsames Singen in der Gruppe, erweitern und vertiefen die Kinder ihren Wortschatz und lernen schnell, den Text selbstständig mitzusingen. 


Sie werden spielerisch in die Welt der Rhythmischen-Bewegung und der Orff-Instrumente herangeführt.

Bildung und Förderung in der frühkindlichen Phase

Für kleine Kinder ist der gesamte Tag ein spannender Lernprozess:

Es wird die Umgebung erforscht, verschiedenste Eindrücke werden verarbeitet und die Sinne werden ausgiebig getestet. 


Sie lernen viel über ihren Körper, die verschiedenen Arten von Kommunikation und imitieren das Verhalten von uns Erwachsenen sowie von anderen Kindern.


Ich möchte mit Ihrem Kind zusammen auf eine große Entdeckungsreise gehen, ihm viele Dinge näher bringen und seine Neugier wecken. 



Das Ziel ist dabei selbstständiger zu werden, um mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu erlangen. 

Kinder sollen lernen, dass durch ihre Handlungen und Ihre Kommunikation Reaktionen hervorgerufen werden, die dem Kind ermöglichen Einfluss auf seine Umwelt zu nehmen.

Folgende Bildungsfelder sind mir wichtig:


- Kommunikation und Sprache  
- soziales Leben in der Gruppe
- Wald und Natur 
- Instrumente und Gesang
- Malen, Basteln und Theater
- Bewegung und Gesundheit


Ich kann durch unsere kleine Gruppe ganz individuell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kindes eingehen und sie gezielt  unterstützen.

Routine im Tagesablauf ein wichtiger Aspekt 


Unser Tag ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die immer wiederkehren und so Vertrauen und Verlässlichkeit für die Kinder bringen. Einzelne Tätigkeiten, wie Hände waschen, die Mahlzeiten oder natürlich der Mittagsschlaf strukturieren den Tag – die Kinder entwickeln eine Routine und lernen Abfolgen in einem Tagesablauf. Zwischen diesen festen Strukturen gibt es täglich wechselnde Angebote, die den Tag lebendig und abwechslungsreich gestalten – uns wird nie langweilig.




Die Kinder können mitentscheiden, welche Spiele und Tätigkeiten wir machen und welchen Ausflug wir planen. Sie lernen ihre Wünsche zu äußern und im sozialen Miteinander auf die Wünsche Anderer einzugehen.



Eingewöhnung nach dem Berliner Modell: 

Der Beginn eines neuen Lebensabschnittes


Die Phase der Eingewöhnung ist sowohl für das Kind, als auch für die Eltern von großer Bedeutung.

Die Eingewöhnungsphase ist sehr individuell gestaltet: 

Kinder reagieren unterschiedlich auf Veränderungen und manche Kinder benötigen mehr Zeit, um sich auf eine neue Umgebung und eine neue Bezugsperson einzustellen. 

Durch meine Erfahrungen weiß ich, wie man diesen Prozess optimal begleitet und jedem Kind die Möglichkeit gibt, sein eigenes Tempo anzuwenden. 

Je nach Kind dauert die Eingewöhnung zwischen einer und vier Wochen. Sollte es einmal länger dauern, ist das auch in Ordnung – das Kind und die Eltern bestimmen das Tempo. 

Am Anfang der Eingewöhnung besucht mich das Kind zusammen mit einem Elternteil und sie verbringen gemeinsam einige Stunden hier, wobei sie die neuen Räume, die anderen Kinder und den Tagesablauf kennenlernen.

Im nächsten Schritt, der auch schon nach ein paar Tagen erfolgen kann, gibt es eine örtliche Trennung für eine kurz Weile. Der Elternteil bleibt aber in der Nähe. 

Die Dauer der Abwesenheit steigern wir je nach Fortschritt der Eingewöhnung. 

Ich beobachte Ihr Kind in dieser Zeit sehr aufmerksam und wir besprechen dann die Erfahrungen, die Ihr Kind in Ihrer Abwesenheit gemacht hat. 

Die Eingewöhnungsphase ist beendet, wenn sich Ihr Kind wohl fühlt und auch Sie ein gutes Gefühl dabei haben.


Das Berliner Modell ist ein Eingewöhnungsmodell für Kitas, 
das auf der Bindungstheorie von 
John Bowlby basiert und auf sanfte, schrittweise Eingewöhnung abzielt. 
Es umfasst mehrere Phasen, in denen das Kind an die neue Umgebung und die Bezugspersonen gewöhnt wird, während sich die Eltern allmählich zurückziehen.